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Rofo 2005; 177(7): 1031-1033
DOI: 10.1055/s-2005-858124
Der interessante Fall

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Embolisation einer akuten, traumatischen Gefäßverletzung der Arteria meningea media

F. Schellhammer1 , G. Wöbker2 , B. Turowski1
  • 1Institut für Diagnostische Radiologie, Neuroradiologie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
  • 2Klinik für Neurochirurgie, Heinrich-Heine-Universität, Düsseldorf
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
28. April 2005 (online)

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Einführung

In einer angiographischen Serie von Patienten mit Schädel-Hirn-Traumen fanden sich in ca. 4 % der Fälle Verletzungen der Arteria meningea media (AMM; Freckmann N et al. Acta Neurochir 1981; 55 [3 - 4]: 273 - 281). Epidurale Hämatome sind die häufigste Folge traumatischer Gefäßverletzungen der AMM. Gelegentlich finden sich jedoch auch subdurale, subarachnoidale und parenchymatöse Blutungen. Wir berichten über den Fall einer akuten, traumatischen Läsion der AMM mit intrakranieller Blutung sowie über deren endovaskuläre Behandlung.

Dr. med. Frank Schellhammer

Institut für Diagnostische Radiologie, Heinrich-Heine-Universität

Moorenstraße 5

40225 Düsseldorf

Telefon: ++ 49/2 11/81-1 79 45

Fax: ++ 49/2 11/81-1 94 86

eMail: frank.schellhammer@med.uni-duesseldorf.de