RSS-Feed abonnieren
DOI: 10.1055/s-2004-829439
© Hippokrates Verlag in MVS Medizinverlage Stuttgart GmbH & Co. KG
Möglichkeiten der Raucherprävention durch Hebammen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Dezember 2006 (online)
Zum Thema
Die ständige Präsenz ist es, die die Zigarette zu einem interessanten Objekt macht. Jede und jeder hat Erfahrung damit, ob aktiv oder passiv rauchend.
Während unserer Hebammenausbildung am Universitäts-Spital Zürich bildeten die Folgen des mütterlichen Nikotinkonsums sowie die erforderliche Präventionsarbeit durch die Hebamme den inhaltlichen Schwerpunkt unserer Projektarbeit.
Wir möchten mit diesem Beitrag in erster Linie informieren und sensibilisieren. Immer wieder geht es darum, alte Wege zu verlassen und Mut für neue Lösungen aufzubringen, Bewährtes beizubehalten und dieses sinnvoll, behutsam und verantwortungsbewusst weiterzuentwickeln.
Literatur
- 1 Ärzte-Zeitung. 27. 10. 1999. www.aerztezeitung.de/de/neu/1999/1027, BzgA, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung in Berlin.
- 2 Heatherton F. T., Kozlowski T. L., Frecker C. R., Fagerström O. K.. The Fagerström Test for Nicotine Dependence: A revision of the Fagerström Tolerance Questionnaire. Brit. J. Addict. 1991; 86 1119-1127
- 3 Blauer Dunst. Gesundheitswesen. 1998; 60 592-597
- 4 Blauer Dunst. Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg.
- 5 Römer A. Akupunktur für Hebammen, Geburtshelfer und Gynäkologen. Hippokrates Verlag. 2000;
- 6 Lindinger P. NIchtrauchen und trotzdem schlank!. Fischer Verlag.
- 7 Pahlow M. Das große Buch der Heilpflanzen. Gräfe und Unzer.
- 8 Jänicke, Grünwald, Brendler. Handbuch der Phytotherapie. Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft. 2003;
Anschrift der Autorinnen:
Macha Harling Gradenecker
Göldistr. 9 • CH-8805 Richterswil
eMail: marco.gradenecker@tiscali.ch
Claudia Wlecklik Springauf
Birsigstrasse 119 • Ch-4054 Basel
eMail: j.sp@bluewin.ch