PPH 2004; 10(6): 307-311
DOI: 10.1055/s-2004-813205
Pflegemethoden

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Das geplante Pflegegespräch mit persönlichkeitsgestörten Patienten - ein Beitrag zur Gesprächsführung in der forensischen Psychiatrie

D. Behrends1
  • 1Detlef Behrends ist Erzieher im Westfälischen Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt-Eickelborn seit 9 Jahren und seit 2 Jahren als Stationsleitung tätig.
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
01. Dezember 2004 (online)

In diesem Artikel versucht der Autor, seine Erfahrung aufzuzeigen, die geplante Gespräche mit sich bringen, welche Grundlagen benötigt werden.

Literatur

  • 1 Buge R. Die Gesprächsführung von Pflegenden auf einer Psychotherapiestation - zwischen Intuition und Profession.  Die Schwester/Der Pfleger. 1996;  35 (11) 996
  • 2 Kistner W. Der Pflegeprozeß in der Psychiatrie. Stuttgart/Jena/Lübeck/Ulm; Verlag G. Fischer 1997: 20
  • 3 Holuburger M. Pflegestandards in der Psychiatrie. 2. Auflage. München/Jena; Verlag Urban & Fischer 1999: 10
  • 4 Kerres A. Selbstreflexion statt Gesprächstechniken?.  Pflegeimpuls. 2001;  5 112
  • 5 Bezner U, Kley-Koerner M. Gesprächsführung in der Krankenpflegeausbildung.  Pflegezeitschrift. 1994;  47 (3) 145
  • 6 Rogers C R. Entwicklung der Persönlichkeit. Stuttgart; Ernst Klett Verlag 1973: 49
  • 7 Leupold E M. Handbuch der Gesprächsführung. 2. Auflage. Freiburg/Basel/Wien; Herder 1995: 27
  • 8 Kistner W. a. a. O.: 68. 
  • 9 Schulz von Thun F .Miteinander Reden, Störungen und Klärungen. Bd. l. Hamburg; Rowohlt Verlag 1981: 12
  • 10 Juchli L. Krankenpflege. 6. Auflage. Stuttgart/New York; Georg Thieme Verlag 1991: 464

Detlef Behrends

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