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PPH 2004; 10(4): 214-218
DOI: 10.1055/s-2004-813099
DOI: 10.1055/s-2004-813099
Pflegeverständnis
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
„Das kannst du doch nicht machen!” - Wie der Empowerment-Gedanke Pflegenden und Gepflegten nutzen kann
Christoph Müller arbeitet als pflegerische Stationsleitung in der Psychiatrischen Abteilung am Heidekreis-Klinikum in Walsrode. Weiterbildung zur Leitung einer Station, Qualifizierung zum Qualitätsberater.Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
16. August 2004 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/psychpflege/200404/lookinside/thumbnails/10.1055-s-2004-813099-1.jpg)
Ist die Förderung von Ressourcen und die Stärkung der Hilfe zur Selbsthilfe als zentrale Handlungsstrategie in der psychiatrischen Pflege nur ein Wunschdenken oder Programm? Der Autor versucht eine Annäherung.
Literatur
- 1 Kruckenberg P. et al .Von den institutionszentrierten zu den personenzentrierten Hilfen in der psychiatrischen Versorgung. Schriftenreihe des Bundesministeriums für Gesundheit, Band 116 Baden-Baden/Bonn, ; 199
- 2 Herringer N. Das Empowerment-Konzept - Von der bevormundenden Fürsorge zur Förderung von Menschenstärken. Thesenpapier zu einem Vortrag in Rendsburg am 7. Oktober 1999
- 3 Bundeszentrale f ür gesundheitliche Aufklärung. Was erhält Menschen gesund?. Anatonovskys Modell der Salutogenese - Diskussionsstand und Stellenwert Köln; 1998 27
- 4 Knuf A. Selbstbefähigung fördern - Empowerment und psychiatrische Arbeit. Bonn; Psychiatrie-Verlag 2000 42
- 5 Herringer N. Empowerment in der sozialen Arbeit - Eine Einführung. Stuttgart; Kohlhammer 2002 134
- 6 Keupp H. Leben mit riskanten Chancen - Welche Kompetenzen brauchen Heranwachsende?. Kruip G Diakonische Jugendarbeit München; Don Bosco 1999: 27-56
- 7 Keupp H. Leben mit riskanten Chancen - Welche Kompetenzen brauchen Heranwachsende?. Kruip G Diakonische Jugendarbeit München; Don Bosco 1999: 32-33
- 8 Keupp H. Leben mit riskanten Chancen - Welche Kompetenzen brauchen Heranwachsende?. Kruip G Diakonische Jugendarbeit München; Don Bosco 1999 38
- 9 Schädle-Deininger H, Villinger U. Praktische Psychiatrische Pflege - Arbeitshilfen für den Alltag. Bonn; Psychiatrie-Verlag 1996 38
- 10 Kistner W. Der Pflegeprozess in der Psychiatrie - Beziehungsgestaltung und Problemlösung in der psychiatrischen Pflege. Stuttgart; Gustav-Fischer-Verlag 1997
- 11 Kistner W. Der Pflegeprozess in der Psychiatrie - Beziehungsgestaltung und Problemlösung in der psychiatrischen Pflege. Stuttgart; Gustav-Fischer-Verlag 1997: 84-85
- 12 Kistner W. Der Pflegeprozess in der Psychiatrie - Beziehungsgestaltung und Problemlösung in der psychiatrischen Pflege. Stuttgart; Gustav-Fischer-Verlag 1997 84 ff
- 13 Lenz A. Lebenswelt und Empowerment - Gemeindepsychologische Perspektiven. Krisor M et al Gemeinde, Alltag, Ressourcen - Aspekte einer subjektorientierten Psychiatrie Lengerich; Papst Science Publishers 2001 38
- 14 Lenz A. Lebenswelt und Empowerment - Gemeindepsychologische Perspektiven. Krisor M et al Gemeinde, Alltag, Ressourcen - Aspekte einer subjektorientierten Psychiatrie Lengerich; Papst Science Publishers 2001 32
- 15 Holtbernd T. Der Humor-Faktor - Mit Lachen und Humor das Leben erfolgreich meistern. Paderborn; Junfermann 2002 40
- 16 Holtbernd T. Der Humor-Faktor - Mit Lachen und Humor das Leben erfolgreich meistern. Paderborn; Junfermann 2002 54
- 17 Holtbernd T. Der Humor-Faktor - Mit Lachen und Humor das Leben erfolgreich meistern. Paderborn; Junfermann 2002 57
- 18 Holtbernd T. Der Humor-Faktor - Mit Lachen und Humor das Leben erfolgreich meistern. Paderborn; Junfermann 2002 61