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PPH 2002; 8(5): 277-284
DOI: 10.1055/s-2002-35195
DOI: 10.1055/s-2002-35195
Qualität und Standards
© Georg Thieme Verlag Stuttgart · New York
Empowerment
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
30. Oktober 2002 (online)
Im folgenden Artikel wird das Empowerment dargestellt und engagiert beschrieben. Die Autorin hält ein entschiedenes Plädoyer für die Stärkung der Betroffenen. Betont wird, dass sich Empowerment-Prozesse nicht planen lassen, sondern viel Zeit und Geduld brauchen, um mögliche Veränderungen in angemessener Geschwindigkeit in Gang zu setzen.
Literatur
- 1 Theunissen G. Wege aus der Hospitalisierung - Empowerment in der Arbeit mit schwerstbehinderten Menschen. Psychiatrie-Verlag 1999
- 2 (1) Seite: 42; (2) Seite: 44; (3) Seite: 45; (4) Seite: 101 - 106; (7) Seite: 104.
- 3 Knuf A, Seibert U. Selbstbefähigung fördern - Empowerment und psychiatrische Arbeit. Psychiatrie-Verlag 2000
- 4 (5) Seite: 107.
- 5 (6) Nitsch J R, Allmer H (Hrsg). Denken-Sprechen-Bewegen; Bericht über die 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft Sportpsychologie, 1. Auflage. Köln; bps Verlag 2001
- 6 Jürgens A. Dr. med. Mabuse 134. „Es ist normal, verschieden zu sein”. 2001: 45-49
- 7 Quarz C. Soziale Psychiatrie 1/2000. „Wir brauchen Geld, Recht und Empowerment”. 2000: 20-21
- 8 Aktion Psychisch Kranke; 25 Jahre Psychiatrie-Enquete; Band 1; „Von der Entmündigung zum Empowerment”. Bonn; Psychiatrie Verlag gGmbH 2001: 342-373
Angelika Muss
St.-Antonius-Krankenhaus
Postfach 1120
56588 Waldbreitbach