Suchttherapie 2018; 19(01): 6
DOI: 10.1055/s-0043-124832
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Pulmonale arterielle Hypertonie nach Methamphetamin-Missbrauch

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Publikationsdatum:
09. Februar 2018 (online)

Methamphetamin (Crystal Meth) und Amphetamin haben seit den 1990er Jahren den Missbrauch von Kokain überholt und stehen nun nach Cannabis an 2. Stelle. Aufgrund der lungentoxischen Effekte wurde es als „wahrscheinliche“ Ursache für eine pulmonale arterielle Hypertonie (PAH) eingestuft. Die Autoren stellen Klinik, Histopathologie und Prognose der mit Methamphetamin assoziierten PAH (Meth-APAH) Im Vergleich zur idiopathischen PAH dar.