Handeln, bevor es kracht

Zusammenfassung

Professionelles Deeskalationsmanagement Welche Unterstützung wünschen sich psychiatrisch Pflegende vor, während und nach aggressiven Übergriffen durch Patienten – beziehungsweise was kann getan werden, damit es erst gar nicht zu Eskalationen mit Patienten kommt? Was stärkt die Sicherheit am Arbeitsplatz in der Psychiatrie? Kurzum: Wie funktioniert ein gutes Deeskalationsmanagement? Antworten auf diese und weitere Fragen gaben Mitarbeiter der LVR-Klinik Bonn – wir stellen Ihnen die Ergebnisse vor.

• Literatur

• 1 Prodema®. Professionelles Deeskalationsmanagement. Im Internet: https://prodema-online.de/home/ Stand 05.06.2016
• 2 LVR-Klinik Bonn. Konzept: Deeskalationsmanagement der LVR-Klinik Bonn. Bonn: LVR-Klinik; 06/2013
• 3 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V.. S2-Therapeutische Maßnahmen bei aggressivem Verhalten in der Psychiatrie und Psychotherapie. Im Internet: https://www.dgppn.de/fileadmin/user_upload/_medien/download/pdf/kurzversion-leitlinien/s2-praxisleitlinien-bd2-aggressives-verhalten.pdf Stand: 05.06.2016
• 4 Petzold H. Metaconsulting. Wiesbaden: VS Verlag; 2007
• 5 Steinert T. Umgang mit Gewalt in der Psychiatrie. Bonn: Psychiatrie-Verlag; 2008
• 6 Rytina S. Zwang in der Psychiatrie – das letzte Mittel. Im Internet: http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/zwang-in-der-psychiatrie-das-letzte-mittel-a-836111.html Stand: 06.05.2016