Neonatologie Scan 2016; 05(02): 108
DOI: 10.1055/s-0042-105799
Aktuell
Hyperbilirubinämie
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Extreme Hyperbilirubinämie bei Neugeborenen vermeiden

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
24. Mai 2016 (online)

Fazit

Die Inzidenz einer extremen Hyperbilirubinämie in Australien ist mit der aus früheren Untersuchungen vergleichbar. Die nachhaltige Überprüfung vor und nach der Entlassung und Behandlungsstrategien der Neugeborenenhyperbilirubinämie sind wichtig, um neurale Schädigungen zu verhindern. Ein Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenase-Screening sowie ein Monitoring der Bilirubinwerte optimieren möglicherweise die Prävention.