RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000173.xml
Neuroradiologie Scan 2016; 06(02): 122
DOI: 10.1055/s-0042-103102
DOI: 10.1055/s-0042-103102
Aktuell
Pädiatrisch
Nachweis von Hirnschädigungen bei Frühgeborenen: Serieller kranialer Ultraschall ist eine mögliche Alternative zum MRT
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
21. April 2016 (online)
Mit seriellen kranialen Unterschalluntersuchungen (CUS) lässt sich bei Frühgeborenen ein Großteil der relevanten Hirnschädigungen nachweisen – eine Schwäche im Vergleich zum MRT zeigt sich aber beim Nachweis von Kleinhirn-Blutungen. Die Kombination beider Methoden könnte die Diagnostik solcher frühen Hirnschädigungen noch deutlich verbessern, schreiben die Autoren. Auch in dieser Studie zeigte sich aber, dass ein MRT zum errechneten Geburtstermin bei Frühgeborenen oft nicht durchführbar ist.