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DOI: 10.1055/s-0041-101695
kurz & bündig
Subject Editor:
Publication History
Publication Date:
09 October 2015 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/ergopraxis/201510/lookinside/thumbnails/s-0041-101695-1.jpg)
Bewegungsmangel stellt das größte Risiko für einen verfrühten Tod dar und könnte in Europa doppelt so viele Menschen umbringen wie die Folgen von Fettleibigkeit. Dabei genügen bereits 20 Minuten schnelles Gehen am Tag, um diesen Risikofaktor deutlich zu minimieren.
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Am J Clin Nutr 2015; doi: 10.3945/ajcn.114.100065
Mathe kann Teenagern Spaß machen. Und zwar dann, wenn Jugendliche das Schulfach als nützlich empfinden. Motivieren Lehrer ganz gezielt, erkennen die Schüler den Nutzen des Rechnens für Schule und Beruf. Dann haben sie mehr Spaß am Unterricht und schneiden bei Leistungstests viel besser ab.
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Dev Psychol. 2015 ; 9: 1226–1240
Gottesdienste wirken sich positiv auf Menschen aus, die mit einem Jobverlust zurechtkommen müssen. Wer regelmäßig zur Andacht geht, hat weniger Zukunftsängste und ist auch in Lebensphasen ohne Job zufrieden. Der Glaube ist hierbei Quelle von Trost und Zuversicht.
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J Sci Study Relig 2015; 54: 166–174
Neuroprothesen sind durch Willenskraft kontrollierbar. In einem kürzlich durchgeführten Versuch wurden Elektroden ins Gehirn eines Patienten implantiert, die dort die elektrischen Signale der Nervenzellen aufzeichneten. So konnte der Träger seine Prothese steuern, indem er sich die gewünschte Bewegung vorstellte.
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Sci 2015; 348: 906–910
Reduzieren fettleibige Männer ihr Gewicht, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer sexuellen Beziehung. Nehmen sie weiter ab oder halten ihr Gewicht, haben sie häufiger Sex. Schon das Verringern des Body-Mass-Index um einen Punkt mildert die Einschränkungen, die fettleibige Männer in Bezug auf ihre Sexualität erleben.
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Ruhr Economic Papers 2015; doi: 10.4419/86788647