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Onkologische Welt 2010; 01(02): 75
DOI: 10.1055/s-0038-1631593
DOI: 10.1055/s-0038-1631593
Kongress-nachlese
ESA-Therapie durch positive Daten rehabilitiert
Epoetin theta zeigt gutes Ansprechen bei niedriger DosierungWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Februar 2018 (online)
Zwischen 20 und 60% aller Tumorpatienten sind bereits bei Diagnosestellung anämisch. Erythropoese-stimulierende Agenzien (ESA) sind hier durch jüngere Studien aufgrund vermehrter Todesfälle in Misskredit geraten. Zu Unrecht, findet Prof. Hart-mut Link, Kaiserslautern, denn aus diesen Studien können aufgrund gravierender Schwächen im Design keine verallgemeinernden Schlüsse zu Nutzen und Risiken der ESA-Therapie gezogen werden.