Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2017; 12(01): 54-59
DOI: 10.1055/s-0037-1599812
Praxis
Diagnostik und Behandlung
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag KG

Säure im Auge?

Michael Herzog

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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
21. Februar 2017 (online)

Summary

Ein iridologischer Blick ins Auge gibt nicht nur Hinweise auf angeborene und erworbene Organschwächen. Er erlaubt auch Rückschlüsse auf eine latente Azidose einzelner Organe oder des gesamten Körpers. Säure-Basen-Haushalt und Organleistung beeinflussen sich wechselseitig. Ist das eine gestört, wird auch das andere in Mitleidenschaft gezogen. Negative Auswirkungen auf den Stoffwechsel sind vorprogrammiert. Die Hinweise aus der Iris lassen sich in Therapieempfehlungen übersetzen. Angezeigt sind unter anderem die Stärkung einzelner Organe, die Ausleitung von Säure sowie die Anregung des Stoffwechsels.