Rofo 2016; 188 - RK305_2
DOI: 10.1055/s-0036-1581498

Prostataarterienembolisation (PAE) bei benigner Prostatahyperplasie

U Teichgräber 1
  • 1Universitätsklinikum Jena, Zentrum für Radiologie, Jena

Kurzfassung:

Die Prostataarterienembolisation (PAE) gilt als ein neues, innovatives minimal-invasives Alternativverfahren für die Behandlung der symptomatischen benignen Prostatahyperplasie (BPH). Es wird die bisherige klinische Evidenz anhand aktueller Studien zur PAE vorgestellt. Darüber hinaus werden die Methodik, Technik sowie Beckenarterienanatomie erörtert und einige Fallstricke besprochen.

Lernziele:

Übersicht über die aktuelle Studiendaten zur Behandlung der BPH Technik und Methodik der PAE