Gefäßmedizin Scan - Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie 2016; 03(01): 37
DOI: 10.1055/s-0035-1569945
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Optische Kohärenztomografie: Untersuchung zur Häufigkeit von abnormen „Poststent“-Ergebnissen

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Publication Date:
07 March 2016 (online)

Fazit

Bei Patienten, die sich einer Stent-Implantation unterzogen hatten, traten im Rahmen einer OCT häufig abnorme Ergebnisse zutage. Als unabhängige Prädiktoren für die geräteorientierten klinischen Endpunkte nach 1 Jahr identifizierten die Autoren eine unregelmäßige Protrusion sowie die „Small minimal Stent Area“. Die Rolle der OCT bei der Optimierung von perkutanen Koronarinterventionen sollte ihrer Meinung nach in groß angelegten prospektiven Studien weiter untersucht werden.