Journal Club AINS 2014; 3(4): 200-201
DOI: 10.1055/s-0034-1543930
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Organferne ischämische Präkonditionierung verbessert Outcome

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Publikationsdatum:
07. Januar 2015 (online)

Nach Unterbrechung der Blutversorgung und anschließender Wiederherstellung der Perfusion sind in einer Reihe von Organen sog. Reperfusionsschäden beschrieben. Eine ischämische Präkonditionierung, bei der mehrfachen kurzen Episoden einer Ischämie Phasen normaler Durchblutung folgen, soll diese Schäden vermindern. Die organferne Präkonditionierung wird dabei, wie der Name schon sagt, nicht im später von der Ischämie betroffenen Organ durchgeführt, sondern meist an einer (oberen) Extremität. Inwieweit die Maßnahme bei thoraxchirurgischen Eingriffen lungenprotektiv wirken kann, hat ein Team aus China untersucht.