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Neuroradiologie Scan 2015; 05(04): 303-304
DOI: 10.1055/s-0034-1392909
DOI: 10.1055/s-0034-1392909
Aktuell
Interventionen
Phänomen postinterventionelle subarachnoidale Hyperdensitäten
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
22. September 2015 (online)
Postinterventionelle subarachnoidale Hyperdensitäten scheinen häufiger bei komplexen Fällen aufzutreten, keine Korrelation fand sich zu reduziertem klinischem Outcome oder erhöhtem Blutungsrisiko. Plausible pathogenetische Ursache der PSH ist laut den Autoren die interventionsbedingte Gefäß-/Endotheldestruktion, insbesondere bei sichtbarem Kontrastmittelaustritt oder großen konfluierenden PSHs, ggf. auch Gefäßspasmen. Zudem sei bei Patienten mit PSHs eine Follow-up-Bildgebung und bei ubiquitären/konfluierenden PSHs ein Monitoring bzgl. Vasospasmen zu empfehlen.