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Interventionelle Radiologie Scan 2015; 03(03): 194
DOI: 10.1055/s-0034-1392683
DOI: 10.1055/s-0034-1392683
Aktuell
Periphere Interventionen bei arterieller Verschlusskrankheit
Heparin-beschichteter Stentgraft bei ausgedehnten femoropoplitealen Läsionen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
11. August 2015 (online)
Auch bei Patienten mit langstreckigen Verschlüssen der A. femoralis superficialis und der proximalen A. poplitea ist eine endovaskuläre Behandlung technisch machbar und sicher, so die Autoren. Auch wenn der chirurgische Bypass immer noch als „Goldstandard“ gilt, so zeigt doch das minimal-invasive Vorgehen vergleichbare sekundäre Durchgängigkeitsraten und geht mit einer geringeren periinterventionellen Morbidität einher. Es muss aber weiter untersucht werden, wie die optimale postinterventionelle Gerinnungshemmung aussehen sollte – derzeit erhalten die Patienten eine doppelte Plättchenhemmung mit Clopidogrel und Acetylsalicylsäure (ASS) für 6 Monate und anschließend ASS lebenslang.