RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00024754.xml
Interventionelle Radiologie Scan 2015; 03(01): 39-40
DOI: 10.1055/s-0034-1391466
DOI: 10.1055/s-0034-1391466
Aktuell
Minimal-invasive Onkologie
Rezidive nach RFA von Lebermetstasen: Lassen sie sich frühzeitig abschätzen?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. März 2015 (online)
Wenn auf den KM-CT- bzw. PET-CT-Aufnahmen 24 Stunden nach RFA von Lebermetastasen ein noduläres Anreicherungs- bzw. Speichermuster nachweisbar ist, scheint bei diesen Patienten die Rezidivgefahr hoch, so die Autoren. Bei kleineren Herden (< 1 cm) sollten die Betroffenen engmaschiger nachbeobachtet werden als sonst üblich, mit einer Kontrolluntersuchung schon ca. 4 Wochen nach der RFA, nicht wie sonst üblich erst nach 8 bis 10 Wochen. Bei Patienten mit größeren Knoten sollte eine sofortige erneute Ablation erwogen werden.