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intensiv 2014; 22(05): 247-249
DOI: 10.1055/s-0034-1389574
DOI: 10.1055/s-0034-1389574
Intensivpflege
PEG-Komplikationen
Das Schlimmste verhindern
Further Information
Publication History
Publication Date:
08 September 2014 (online)
Zusammenfassung
Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG) ist eine einfach durchführbare Maßnahme, um Patienten mit Schluckstörungen zeitlich befristet oder dauerhaft mit Nahrung zu versorgen. Dabei kann es leicht zu Komplikationen kommen, etwa wenn sich an der Eintrittsstelle an der Bauchwand eine Infektion bildet. Zwei Studien haben eine große Anzahl von PEG-Anlagen retrospektiv untersucht und lassen Rückschlüsse auf Maßnahmen zu, die eine Infektion verhindern können.
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Literatur
- 1 Ferraro F et al. Percutaneous endoscopic gastrostomy for critically ill patients in a general intensive care unit. Acta Gastro-Enterologica Belgica 2013; 76: 306-310
- 2 Duarte H et al. Peristomal infection after percutaneous endoscopic gastrostomy: a 7-year surveillance of 297 patients. Arq Gastroenterol 2012; 49: 255-258
- 3 Rosenbaum A et al. Die perkutane endoskopische Gastrostomie (PEG). DMW 2010; 135: 977-979