Dtsch Med Wochenschr 2014; 139(51/52): 2615
DOI: 10.1055/s-0034-1375337
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Liebe Leserinnen und Leser
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Und wieder schließt sich . . .

V. Hirschel
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Publication Date:
09 December 2014 (online)

. . . der Jahreskreis. Zeit, Abstand zu nehmen, zurückzuschauen und auch einen Blick in die Zukunft zu werfen. Dieses Weihnachtsheft bietet Gelegenheit dazu.

Zum Beispiel der vielfältige Zweiklang von Medizin und Musik. Musik entspannt, Musik hat kardiale Auswirkungen. Musik kann Schmerzen lindern, aber auch verursachen. Die Medizin ist aus der Kunst nicht wegzudenken, anders herum ist es ja genau so. Neues und Wissenswertes über die Beziehung zwischen Medizin und Musik finden Sie in den ersten fünf Beiträgen in diesem Heft (ab Seite 2619).

Die Wurzeln der eigenen Kunst zu kennen ist wichtig. Persönlichkeiten, deren Wirken uns auch heute etwas zu sagen hat, sind zum Beispiel Herman Boerhaave oder Marcello Malpighi. Aber auch Namen wie Lisamaria Meirowsky, Willi Graf oder Christoph Probst sollten wir kennen und in Ehren halten (drei Beiträge ab Seite 2655).

Auch für die DMW schließt sich zum Jahresende ein Kreis: Ab der ersten Ausgabe im Jahr 2015 wird sie mit neuem Konzept und in neuem Kleid erscheinen, sie hat sich wieder einmal neu erfunden. So bleibt mir für dieses Jahr, Ihnen im Namen der Redaktion ein friedvolles Weihnachtsfest zu wünschen, einen guten Jahreswechsel und Vorfreude auf das, was kommt.

Ihr

Volker Hirschel