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Deutsche Heilpraktiker-Zeitschrift 2014; 9(01): 52-55
DOI: 10.1055/s-0034-1371495
DOI: 10.1055/s-0034-1371495
praxis
Gut getarnt
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
06. März 2014 (online)

Summary
Eine Infektion mit dem Epstein-Barr-Virus wird sehr zum Leid der Patienten meist als einfacher Halsinfekt verkannt. Im folgenden Fallbericht lenken rezidivierende grippale Symptome, Tonsillitis und eine vergrößerte Milz den Verdacht auf eine Mononukleose, die sich bestätigt. Erhöhte Schilddrüsenhormone legen zusätzlich den Verdacht auf eine Hashimoto-Thyreoditis nahe, was sich jedoch nicht bestätigt. Lachesis muta zeigt sich als passendes Mittel für den Patienten, ergänzt durch mikrobiologischen Darmaufbau.