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Aktuelle Kardiologie 2014; 3(3): 148
DOI: 10.1055/s-0034-1369119
DOI: 10.1055/s-0034-1369119
Aktuelles aus der klinischen Forschung
Venöse Thromboembolie – Risiko für thromboembolische Rezidive auch bei geringem Antithrombin-Mangel erhöht
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. Juni 2014 (online)
Ein Antithrombin-(AT)-Mangel ist definiert durch eine Verringerung der Aktivität auf weniger als 70% und bedeutet ein erhöhtes Risiko für venöse Thromboembolien (VTE). Für den Bereich zwischen 70–80% ist das Thromboembolie-Risiko bisher nicht prospektiv ermittelt worden. Di Minno und Mitarbeiter untersuchten Patienten nach einer ersten VTE und berechneten das Rezidiv-Risiko für den „milden“ AT-Mangel.
Circulation 2014; 129: 497–503