Überleben hängt wie bei konventionellen Methoden von Tumorprogression und Leberfunktion ab

Fazit

Die Studie hat gezeigt, dass die Faktoren, die das Überleben von Patienten mit hepatozellulärem Karzinom nach transarterieller Chemoembolisation mit Doxorubicin-freisetzenden Beads beeinflussen, sowohl durch den Tumor selbst (AFP, PVI, infiltrativer Phänotyp) als auch durch die Leberinsuffizienz (Child-Klassifikation, ECOG-PS) bedingt sind. Bilirubin-Spiegel gehören nicht dazu. Insgesamt zeigten sich nach TACE-DEB ähnliche Ergebnisse wie nach der konventionellen Chemoembolisation.