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Interventionelle Radiologie Scan 2014; 02(01): 30
DOI: 10.1055/s-0034-1364839
DOI: 10.1055/s-0034-1364839
Aktuell
Gynäkologische/Urogenitale Interventionen
Ist die Embolisation von großen Myomen tatsächlich nicht möglich?
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
15. Februar 2014 (online)
![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00024754/201401/lookinside/thumbnails/10.1055-s-0034-1364839-1.jpg)
Auch größere Uterusmyome können mit einer Uterusarterienembolisation wirksam behandelt werden, folgern die Autoren, ohne dass das Komplikationsrisiko dabei erhöht wäre. Als Einschränkung ist das retrospektive Studiendesign zu sehen, darüber hinaus konnte die Auswirkung einer Vorbehandlung mit Gonadotropin-releasing-Hormon-Agonisten nicht beurteilt werden, da sie nur bei insgesamt 15 Patientinnen erfolgt war. Schließlich lag die Wahl der zur Embolisation verwendeten Partikelgröße im Ermessen des Behandlers und war nicht einheitlich, was die Ergebnisse beeinflusst haben könnte.