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Frauenheilkunde up2date 2014; 8(4): 229-234
DOI: 10.1055/s-0033-1357971
DOI: 10.1055/s-0033-1357971
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Medizinische Versorgungszentren in der Gynäkologie und Geburtshilfe – erste Erfahrungen
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Publication History
Publication Date:
29 August 2014 (online)
Zusammenfassung
Auch für Krankenhäuser (KH) ist die wirtschaftliche und rechtssichere Erbringung ambulanter Leistungen wichtig. Das Prinzip „Vertragsarzt geht vor Krankenhaus“ widerspricht den existenziellen Bedürfnissen der KH. Durch Gründung eines medizinischen Versorgungszentrums (MVZ) können sich KH im ambulanten Versorgungssegment engagieren. Der Artikel beschreibt die Erfahrungen eines geburtshilflichen Chefarztes eines Perinatalzentrums Level 1, der nach jahrelangen erfolglosen Bemühungen um Wiedererlangung einer Ermächtigung ambulante pränatalmedizinische Leistungen seit 3 Jahren als angestellter Arzt im MVZ des KH erbringt.
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Literatur
- 1 Sozialgesetzbuch (SGB) Fünftes Buch (V) – Gesetzl. Krankenversicherung – (Artikel 1 des Gesetzes v. 20. Dezember 1988, BGBl. I S. 2477).
- 2 Gesetz zur Modernisierung der gesetzlichen Krankenversicherung, 14. November 2003, BGBl. I, S. 2190.
- 3 Entwicklungen der Medizinischen Versorgungszentren, KBV online. Im Internet: http://www.kbv.de
- 4 Zulassungsverordnung für Vertragsärzte (Ärzte-ZV).
- 5 Kassenärztliche Bundesvereinigung. Medizinische Versorgungszentren – Ein Leitfaden für Gründer. 3. Aufl. Köln: KBV, Dt. Ärzteverlag; 2013