Transfusionsmedizin 2013; 3(3): 121
DOI: 10.1055/s-0033-1356947
Aktuell referiert
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Transplantation hämatopetischer Stammzellen – Immunogenität terminal differenzierter, von iPS abgeleiteter Zellen

Rezensent(en):
Judith Lorenz
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
04. September 2013 (online)

Indem aus somatischen Zellen generierte induzierte pluripotente Stammzellen (iPS) in der regenerativen Medizin eingesetzt werden, können die mit dem Einsatz embryonaler Stammzellen (ES) vebundenen ethischen Bedenken umgangen werden. Die Eignung der iPS-abgeleiteten terminal differenzierten Zellen als Donorgewebe bei Transplantationen hängt jedoch wesentlich von ihrer intrinsischen Immunogenität ab.