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PiD - Psychotherapie im Dialog 2013; 14(03): 64-68
DOI: 10.1055/s-0033-1353822
DOI: 10.1055/s-0033-1353822
Aus der Praxis
Stationäre Rehabilitation bei depressiven Störungen
Wertvolle Ressource im GesamtbehandlungsplanWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
01. Oktober 2013 (online)
Neben stationärer und ambulanter Versorgung ist die medizinische Rehabilitation die 3. Säule der medizinischen Versorgung in Deutschland. Oft wird ein Rehaantrag aber erst bei fortgeschrittener Chronifizierung durch die Kostenträger initiiert. Dieser Beitrag stellt am Beispiel eines Rehakonzepts für Patienten aus Pflegeberufen die Möglichkeiten der stationären Rehabilitation und ihre spezifischen Ziele vor. Dabei stehen in besonderer Weise Probleme der Arbeitswelt und sozialmedizinische Aspekte im Fokus.
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Literatur
- 1 Bauer J. Arbeit – warum unser Glück von ihr abhängt und wie sie uns krank macht. München: Karl Blessing Verlag; 2013: 83-112
- 2 Deutsche Rentenversicherung Bund . Leitlinie sozialmedizinische Beurteilung. Berlin: 2012
- 3 Deutsche Rentenversicherung Bund . Reha-Bericht 2012. Berlin: 2012
- 4 Köllner V. Depressive Störungen und Beruf. In: Weber A, Hörmann G. Hrsg Mensch und neue Arbeitswelt. Stuttgart: Gentner-Verlag; 2007: 124-131
- 5 Mewes R, Rief W, Martin A et al. Arbeitsplatzunsicherheit vs. Arbeitslosigkeit: Trotz der Unterschiede im sozioökonomischen Status sind die Auswirkungen auf psychische Gesundheit und Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen ähnlich. PPmP – Psychotherapie Psychosomatik Medizinische Psychologie 2013; 63: 138-144
- 6 Schuntermann MF. Einführung in die ICF. 3. Aufl. Landsberg/Lech: ecomed; 2009
- 7 Steffanowski A, Löschmann C, Schmidt J et al. Metaanalyse der Effekte stationärer psychosomatischer Rehabilitation. Bern: Huber; 2007
- 8 Weber A, Hörmann G, Köllner V. Psychische und Verhaltensstörungen – Die Epidemie des 21. Jahrhunderts?. Deutsches Ärzteblatt 2006; 103: 688-691
- 9 Weber A, Hörmann G, Köllner V. Mobbing – eine arbeitsbedingte Gesundheitsgefahr der Dienst-Leistungs-Gesellschaft?. Das Gesundheitswesen 2007; 69: 267-276