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DOI: 10.1055/s-0033-1352523
Themen · Termine
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
08. August 2013 (online)
News
Gesucht: Pain Nurse 2013
Der Limburger Schmerzspezialist Mundipharma würdigt auch in diesem Jahr wieder besonderes Engagement von Pflege-Fachpersonal mit der Verleihung des Preises „Pain Nurse des Jahres 2013“. Noch bis zum 31. Juli 2013 können sich Pain Nurses, algesiologisches Fachassistenzpersonal sowie Schmerzassistenzen Pflege und Schmerzassistenzen Onkologie, die sich mit herausragenden Projekten im Bereich des Schmerzmanagements für ihre Patienten einsetzen, bewerben. Nicht nur das Pflege-Fachpersonal selbst, auch Kollegen sind aufgefordert, Projektbeschreibungen einzureichen. Unter allen Einsendungen wählt ein wissenschaftlicher Beirat den Preisträger aus. Die Preisverleihung erfolgt dann im Rahmen des Deutschen Schmerzkongresses vom 23. – 26. Oktober in Hamburg.
Weitere Infos unter www.mundipharma.de
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AOK fördert Nachsorge
Unter dem Titel „Vom Krankenhaus ins Kinderzimmer“ berichteten wir in Ausgabe 3/13 der JuKiP über die sozialmedizinische Nachsorge, die Familien darin unterstützt, kranke Kinder und Jugendliche nach einem Krankenhausaufenthalt wieder in ihr alltägliches Umfeld zu integrieren. Seitdem die gesetzlichen Krankenkassen die Nachsorge als Regelleistung anerkannt haben, können Einrichtungen nach dem Modell „Der bunte Kreis e. V.“ Versorgungsverträge mit den Kassen abschließen, womit allerdings erst ein Teil der Kosten finanziert ist. Die AOK hat nun ihren Vertrag angepasst und erhöht die Vergütung schrittweise um insgesamt acht Prozent. Für Andreas Podeswik, Geschäftsführer des Bundesverbandes Bunter Kreis e. V., hat das Signalwirkung: „Noch immer gibt es jährlich bundesweit viele betroffene Familien, die wir nicht versorgen können. Eine bessere Vergütung ist ein essentiell wichtiger Schritt, damit die Nachsorge-Einrichtungen ihre Kosten decken. Nachsorge wird zukünftig nicht nur bei Früh- und Risikogeborenen, sondern auch bei Krebs-, Herz- und Stoffwechselkrankheiten etabliert werden.“
Quelle: AOK Baden-Württemberg
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