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retten! 2013; 2(2): 97
DOI: 10.1055/s-0033-1345597
DOI: 10.1055/s-0033-1345597
Fachwissen: Titelthema
Editorial
Veränderte Rahmenbedingungen – Handlungskonzepte künftig anpassen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
14. Mai 2013 (online)
Zusammenfassung
Bisher gibt es keinedeutschlandweit gültigen Konzepte für die Sichtungoder Vorsichtung von Patienten an der Schadensstelle.Die Autoren Gerhard Schmöller, Holger Pfleger und Dr.Stefan Poloczek stellen in ihrem Artikel „Ein Ereignis– viele Verletzte“ (ab S. 98) den SichtungsalgorithmusmSTaRT vor. Sie fordern, dass die (Vor-) Sichtung durchdas Rettungsdienstpersonal übernommen werdenmuss, wenn noch kein Arzt vor Ort ist. Es kann künftigdurchaus sinnvoll sein, dass die (Vor-) Sichtung grundsätzlich die Aufgabe des ersteintreffenden Notfallsanitätersist – v. a. direkt am Schadensort. Die ärztlicheSichtung und Behandlung würde dann erst an den Behandlungs-und Transporteinheiten beginnen.