Neurochirurgie Scan 2013; 01(01): 38
DOI: 10.1055/s-0033-1344055
Aktuell
Neurochirurgische Intensivmedizin und Neurotraumatologie
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Zerebrale Ischämie nach Subarachnoidalblutung: Störungen in der zerebralen Autoregulation deuten auf erhöhtes Risiko für eine verzögert auftretende zerebrale Ischämie hin

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Publication Date:
30 April 2013 (online)

Fazit

Das Vorliegen eines Vasospasmus scheint nicht die einzige Ursache für verzögert auftretende zerebrale Ischämien nach Subarachnoidalblutung zu sein. Auch eine frühzeitig auftretende Beeinträchtigung der zerebralen Autoregulation weist auf ein erhöhtes Risiko hin. Die Möglichkeiten einer frühzeitigen Intervention müssen jedoch noch erforscht werden.