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Klin Monbl Augenheilkd 2013; 230(01): 7
DOI: 10.1055/s-0033-1343931
DOI: 10.1055/s-0033-1343931
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Interdisziplinär – Hoher Hirndruck? Sehnerv-Ultraschall gibt Auskunft
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
23. April 2013 (online)
Nach Kopfverletzungen, aber auch bei einer Reihe von anderen Hirnerkrankungen kann der Hirndruck ansteigen und zu lebensgefährlichen Komplikationen führen. Eine exakte Messung erfolgt in der Regel mit einer Hirndrucksonde im Schädel. Die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) weist darauf hin, dass die Ultraschalluntersuchung des Sehnervs zur Bestimmung des Hirndrucks beitragen kann. In Fällen, in denen die Anlage einer Hirndrucksonde nicht möglich ist, sei die Opticus-Sonografie eine gute Option, betonen die Experten der DEGUM.