RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00023618.xml
Journal Club Schmerzmedizin 2012; 1(1): 44-45
DOI: 10.1055/s-0032-1329330
DOI: 10.1055/s-0032-1329330
Nachgehakt
Beweglich bleiben trotz Regionalanästhesie – Nachgehakt bei PD Dr. med. Heike Rittner
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. November 2012 (online)
Schmerzen nach einer Operation gezielt lindern – und trotzdem die motorische Funktion vollständig erhalten: Diesem Ziel sind deutsche Forscher aus Würzburg, Berlin, Jena und Erlangen ein großes Stück näher gekommen. In der renommierten amerikanischen Zeitschrift PNAS haben sie über die Entschlüsselung molekularer Mechanismen berichtet, mit deren Hilfe es im Tierversuch möglich ist, die Nervenscheide peripherer Nervenzellen für Opioide und andere Medikamente durchlässig zu machen [1]. Bei Dr. Heike Rittner, Autorin der Studie und Leiterin der Arbeitsgruppe „Molekulare Schmerzforschung“ der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie am Universitätsklinikum Würzburg, haben wir nachgehakt.
-
Literatur
- 1 Hackel D, Krug SM, Sauer R-S et al. Transient opening of the perineural barrier for analgesic drug delivery. Proc Natl Acad Sci USA 2012; 109
- 2 Rittner HL, Brack A, Stein C. Pain and the immune system. Br J Anaesth 2008; 101: 40-44
- 3 Rittner HL, Hackel D, Voigt P et al. Mycobacteria attenuate nociceptive responses by formyl peptide receptor triggered opioid peptide release from neutrophils. PLoS Pathog 2009; 5