Zentralbl Chir 2013; 138(3): 332
DOI: 10.1055/s-0032-1328745
Kommentar
Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Antwort auf den Leserbrief von Wicker und Groneberg zum Artikel „Darius S et al.: Arbeitsmedizinische Aspekte in der Allgemein- (Viszeral-)Chirurgie – Infektionsgefährdung durch Nadelstichverletzungen (was der Chirurg wissen sollte)“ Zentralbl Chir 2013; 138 (1): 88–93

Response by the Authors to a “Letter to the Editor” Concerning the Article Zentralbl Chir 2013; 138 (1): 88–93
S. Darius
1   Bereich Arbeitsmedizin, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg A. ö. R., Deutschland
,
F. Meyer
2   Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Gefäßchirurgie, Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R., Magdeburg, Deutschland
,
I. Boeckelmann
1   Bereich Arbeitsmedizin, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg A. ö. R., Deutschland
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
27. Juni 2013 (online)

Wir sind den Kollegen Wicker und Groneberg sehr dankbar für ihren Kommentar zu unserem Artikel und der Vermeidung von ggf. missverständlich aufzufassenden Formulierungen.

Dieser Kommentar fasst sehr übersichtlich und einleuchtend zusammen, was nach einer Nadelstichverletzung (NSV) zu tun ist.

Das wurde von uns im Artikel auch in der Einleitung bzw. im Kapitel „Grundlagen“ beschrieben. Missverständlich war jedoch möglicherweise die beanstandete Formulierung auf S. 92.

 
  • Literatur

  • Himmelreich H, Rabenau HF, Rindermann M. et al. The management of needlestick injuries. Dtsch Arztebl Int 2013; 110: 61-67