Subscribe to RSS
Please copy the URL and add it into your RSS Feed Reader.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/en/10.1055-s-00000061.xml
PPH 2012; 18(02): 80-82
DOI: 10.1055/s-0032-1307685
DOI: 10.1055/s-0032-1307685
Schwerpunkt|Evidence-basierte Pflege
Der Hofnarr und der Joker
Evidenzbasierte Pflege in der ambulanten psychiatrischen PflegeFurther Information
Publication History
Publication Date:
22 March 2012 (online)
Zusammenfassung
Wirksamkeit und Wirtschaftlichkeit werden auch der ambulanten Psychiatrie-Pflege (APP) abverlangt, eine wissenschaftliche Absicherung der Pflege gewünscht. Zugleich lösen Themen wie „Evidence Based Nursing“ bei den Pflegenden Ängste und Unsicherheit aus. Dieser Artikel beschreibt nicht nur eine konkrete evidenzbasierte Praxis für die APP, sondern skizziert auch, welcher Nutzen entsteht und was ambulant Tätige zur Weiterentwicklung beitragen können.
-
Literatur
- 1 Barker P. Mental Health Nursing - ein Mythos. Psych Pflege 2011; 17: 253-254
- 2 Finklenburg U. VAPP. www.vapp.ch/files/umfrage-freiberuf.pdf
- 3 Galgon S. Eine wissenschaftlich fundierte Pflegepraxis - illusorisch oder zu realisieren?. Psych Pflege 2006; 12: 285-286
- 4 Hemkendreis B. Ambulante psychiatrische Pflege (APP) im deutschsprachigen Raum. Psych Pflege 2011; 17: 130-132
- 5 Rufer F. Aufsuchende psychiatrische Pflege: Die Sicht von Patienten, welche die Dienste von freiberuflichen Pflegenden in Anspruch nehmen. Masterarbeit, Universität Basel, Inst. f. Pflegewiss. 2011
- 6 Schulz M. Neuorientierung und Paradigmenwechsel: Psychiatrische Pflege im Umbruch. Psych Pflege 2005; 11: 256-263
- 7 Walter G. Was ist gute ambulante psychiatrische Pflege?. Psych. Pflege heute 2007; 5