B&G Bewegungstherapie und Gesundheitssport 2010; 26(5): 195-206
DOI: 10.1055/s-0030-1262573
WISSENSCHAFT

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Berufliche Rehabilitation im Umbruch – eine Situationsanalyse[]

H.-M. Schian1 , C. Schmidt2
  • 1ehemals IQPR, Köln
  • 2IQPR, Köln
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
26. Oktober 2010 (online)

Als vor 9 Jahren das SGB IX verabschiedet wurde, war die einhellige Meinung aller Akteure, einen Meilenstein in der Geschichte der Rehabilitation erreicht zu haben. Viele sprachen sogar von einem Paradigmenwechsel. Nach diesem Paradigmenwechsel wäre eine Konsolidierung des Feldes zu erwarten gewesen. Doch aus heutiger Sicht ist es zu dieser Konsolidierung nicht gekommen. Die berufliche Rehabilitation ist stärker in Bewegung denn je. 

Gehören sog. Marktbereinigungen in der freien Wirtschaft bereits länger zum Alltag, wird erstmals in der Geschichte der beruflichen Rehabilitation deutlich, dass es auch dort in naher Zukunft zu entsprechenden Bereinigungen kommen kann. Bei den Berufsförderungswerken ist bereits massiv Personal abgebaut worden. Und auch in Bezug auf den Abbau der Arbeitslosigkeit von Menschen mit Behinderung ist es nach anfänglichen Erfolgen der Kampagne mit 50 000 Jobs für Schwerbehinderte inzwischen wieder zu einer deutlichen Stagnation der Arbeitsmarktintegration gekommen. 

Als Zäsur hat das SGB IX in der Weise gewirkt, den verschiedenen Entwicklungssträngen der 1970er-, 1980er- und 1990er-Jahre eine gemeinsame rehabilitationsphilosophische Ausrichtung gegeben zu haben. Das ist als epochale Leistung zu bewerten. Die sehr heterogene Rehabilitationsszene hatte auf einmal ein gemeinsames Dach, unter dem sich alle Akteure versammeln konnten und teilweise sogar auch mussten (s. z. B. die §§ 12 u. 13 des SGB IX). Inwieweit die SGB-IX-Zäsur auch die Zukunft prägen wird, ist heute jedoch weniger klar als noch vor 9 Jahren von vielen gehofft. Zwar schwebt das SGB IX noch als „guter Geist“ über allen Akteuren, doch der Rehabilitationsalltag wird weit stärker von den einzelnen Leistungsgesetzen der verschiedenen Sozialversicherungsträger bestimmt. Beispielhaft sei hier auf die Neuausrichtung von SGB II und SGB III hingewiesen. 

Darüber hinaus wird die Umbruchsituation zunehmend deutlicher, in der sich die Gesellschaft insgesamt gegenwärtig befindet. Die bundesrepublikanische Konsensgesellschaft scheint sich dem Ende entgegenzubewegen [15] [36] [55] . Besonders deutlich wird dies daran, dass finanzielle Spielräume, um gesellschaftliche Konflikte über Steuererleichterungen, Leistungsausweitungen und Lohnerhöhungen zu befrieden, weder auf staatlicher Seite noch bei vielen Unternehmen vorhanden sind. Vor diesem Hintergrund ist das SGB-IX-Leitziel Teilhabe von hoher Aktualität. 

Im ersten Teil werden die Anzeichen des Umbruchs diskutiert, die für die gesamte Landschaft der beruflichen Rehabilitation von Bedeutung sind. Dann folgt eine Beschreibung der Topografie der beruflichen Rehabilitation. Im dritten und vierten Teil stehen Entwicklungen in der betrieblichen und überbetrieblichen Rehabilitation im Mittelpunkt. Zum Schluss wird die Situation der Forschung innerhalb der beruflichen Rehabilitation dargestellt. 

1 Dieser Beitrag wurde entnommen aus: Deimel H, Huber G, Schüle K, Hrsg. Neue aktive Wege in Prävention und Rehabilitation. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2007: 3–25. Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags, Köln.

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1 Dieser Beitrag wurde entnommen aus: Deimel H, Huber G, Schüle K, Hrsg. Neue aktive Wege in Prävention und Rehabilitation. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag; 2007: 3–25. Mit freundlicher Genehmigung des Deutschen Ärzte-Verlags, Köln.

2 Dieser Abschnitt ist eine stark gekürzte und aktualisierte Version des Disability-Management-Kapitels aus dem Abschlussbericht des JQPR-Projekts Prävention und Rehabilitation zur Verhinderung von Erwerbsminderung.

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