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Laryngorhinootologie 2010; 89(3): 132-135
DOI: 10.1055/s-0030-1251511
DOI: 10.1055/s-0030-1251511
Tipps & Tricks
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Rekonstruktion von großen oberflächlichen Defekten der Konjunktiven und der Orbita mit Amnionmembran
Reconstruction of large conjunctival and orbital defects with preserved amniotic membraneWeitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
17. März 2010 (online)
PD Dr. K. Sommer
Defekte der sehr mobilen Konjunktiva wurden in der Vergangenheit häufig durch freie Mundschleimhauttransplantate gedeckt. Dies kann zu Vernarbungen und damit zu Einschränkungen der Bulbusmotilität führen. Sommer et al. empfehlen in ihren "Tipps & Tricks" alternativ die Verwendung von Amnionmembran, die sie dank guter Kooperation mit ihrer geburtshilflichen Abteilung gewinnen und in einer eigenen Gewebebank lagern, die aber inzwischen auch kommerziell – und damit extern zertifiziert und kontrolliert – erhältlich ist. Prof. Dr. Dr. R. Siegert, Recklinghausen |