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Rofo 1949; 72(7): 96-102
DOI: 10.1055/s-0029-1231655
DOI: 10.1055/s-0029-1231655
Originalarbeiten
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
Beitrag zur Wirbelluxation
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
24. August 2009 (online)
Zusammenfassung
An Hand einer Flexionsluxation der Halswirbelsäule und einer Luxationsfraktur des 5. Lendenwirbels wird auf die Unmöglichkeit der röntgenologischen Diagnosestellung auf Grund der sagittalen Röntgenaufnahme hingewiesen. Es werden die Ausheilungsvorgänge an der Halswirbelsäule nach 16 Monaten beschrieben.
Die Schwierigkeit der Beurteilung der Lumbosacralgegend verlangt neben genauer Kenntnis der anatomischen Verhältnisse eine genaue Analyse des Röntgenbildes. Es wird die Abgrenzung zwischen Spondylolisthesis und Luxation vorgenommen, ohne die Differentialdiagnose auf die übrigen Möglichkeiten weiter auszudehnen.