PiD - Psychotherapie im Dialog 2009; 10(4): 314-318
DOI: 10.1055/s-0029-1223384
Aus der Praxis

© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

PatientInnenautonomie – systemisch

Oder: Wie wär's mit einer großen Prise Kundigkeit?[1] Jürgen  Hargens
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
20. November 2009 (online)

Zusammenfassung

Autonomie der PatientInnen wird anhand alltäglicher Beobachtungen und erkenntnistheoretischer Überlegungen beschrieben und in den Bereich der Kundigkeit verlagert. Die Bedeutung und Relevanz der Kundigkeit für das Unternehmen Beratung / Therapie werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.

1 Ich danke Wolfgang Loth für seine Bereitschaft, vor Beginn des Niederschreibens mit mir über Ideen, Erfahrungen und Eindrücke, die im Thema mitschwingen, zu diskutieren.

Literatur

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  • 17 Foerster H von. Sicht und Einsicht. Braunschweig-Wiesbaden; Vieweg 1985

1 Ich danke Wolfgang Loth für seine Bereitschaft, vor Beginn des Niederschreibens mit mir über Ideen, Erfahrungen und Eindrücke, die im Thema mitschwingen, zu diskutieren.

2 Autonomie ist und bleibt nach dem hier Gesagten eine Zuschreibung, eine Interpretation bzw. eine sich selbst validierende Annahme.

3 Alle diese drei Aspekte formuliere ich als Verb – also als Tätigkeit, als „sich in Interaktion immer wieder und immer wieder neu zeigend”.

Jürgen Hargens

Norderweg 14

24980 Meyn

eMail: juergenhargens@t-online.de