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DOI: 10.1055/s-0029-1223384
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
PatientInnenautonomie – systemisch
Oder: Wie wär's mit einer großen Prise Kundigkeit?[1]Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
20. November 2009 (online)
Zusammenfassung
Autonomie der PatientInnen wird anhand alltäglicher Beobachtungen und erkenntnistheoretischer Überlegungen beschrieben und in den Bereich der Kundigkeit verlagert. Die Bedeutung und Relevanz der Kundigkeit für das Unternehmen Beratung / Therapie werden aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet.
Schlüsselwörter
Laiengesundheitssystem - Kundigkeit - Sprache - Geschichten - Wertschätzen - das dreifache „zu-”
1 Ich danke Wolfgang Loth für seine Bereitschaft, vor Beginn des Niederschreibens mit mir über Ideen, Erfahrungen und Eindrücke, die im Thema mitschwingen, zu diskutieren.
Literatur
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1 Ich danke Wolfgang Loth für seine Bereitschaft, vor Beginn des Niederschreibens mit mir über Ideen, Erfahrungen und Eindrücke, die im Thema mitschwingen, zu diskutieren.
2 Autonomie ist und bleibt nach dem hier Gesagten eine Zuschreibung, eine Interpretation bzw. eine sich selbst validierende Annahme.
3 Alle diese drei Aspekte formuliere ich als Verb – also als Tätigkeit, als „sich in Interaktion immer wieder und immer wieder neu zeigend”.
Jürgen Hargens
Norderweg 14
24980 Meyn
eMail: juergenhargens@t-online.de