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Z Geburtshilfe Neonatol 2009; 213 - PO_N_14_12
DOI: 10.1055/s-0029-1223172
DOI: 10.1055/s-0029-1223172
Darstellung des VP-Shunt-Verlaufes mittels Low-Dose-CT – Methode der Wahl im Kindesalter
Nach Anlage eines ventrikuloperitonealen Shunts bei Hydrozephalus wird postoperativ neben der Darstellung des Ventrikelsystems mittels Ultraschall, MRT oder Computertomografie der periphere Shuntverlauf röntgenologisch erfasst. Hierzu sind Aufnahmen des Schädels in 2 Ebenen, des Thorax und des Abdomens erforderlich. Dies ist mit zeitlichem Aufwand und einer nicht geringen Strahlenbelastung verbunden. Die Darstellung kann im Einzelfall dennoch nicht ausreichend differenziert sein.
Eine von uns entwickelte Methode einer Low-Dose-Computertomografie schafft die Möglichkeit den Verlauf in kürzerer Zeit mit geringerer Strahlenbelastung und differenzierter darzustellen.
Low-Dose-Computer-Tomografie - Ventrikuloperitonealer Shunt