Dtsch Med Wochenschr 1934; 60(17): 644-645
DOI: 10.1055/s-0028-1129914
Forschungsergebnisse

© Georg Thieme Verlag, Stuttgart

Erfahrungen mit der Löwensteinschen Methode der Tuberkelbazillenzüchtung aus dem strömenden Blute

Adolf Beck - ehem. Assistent am Institut
  • Aus dem Hygienischen Institut der Universität Marburg a. d. Lahn. Direktor: Prof. Dr. W. Pfannenstiel
Weitere Informationen

Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung

Es wird über das Ergebnis von 282 Blutuntersuchungen nach der Löwensteinschen Methode berichtet, die bei Tuberkulose-, Schizophrenie-, multiple Sklerose-Kranken sowie bei anderen nichttuberkulös Erkrankten und bei Gesunden zur Ausführung gelangten. In keiner der untersuchten Blutproben konnte bei makroskopischer und mikroskopischer Prüfung der Kulturen Tuberkelbazillen festgestellt werden.

    >