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Dtsch Med Wochenschr 1935; 61(2): 50-52
DOI: 10.1055/s-0028-1129422
© Georg Thieme Verlag, Stuttgart
DOI: 10.1055/s-0028-1129422
Unsere Erfahrungen mit Lebertransalbe „Unguentolan”
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Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
05. Mai 2009 (online)

Zusammenfassung
1. Die parenterale Anwendung von Vitamin A und D in Form der Löhrschen Lebertransalbe „Unguentolan” scheint der oralen Anwendungsart dieser Vitamine bei der Wundheilung und Gewebsregeneration überlegen zu sein.
2. Die übrigen Bestandteile des Lebertrans erleichtern die Einwirkung der Vitamine und unterstützen ihre Wirkung.
3. Die klinische Anwendung der Lebertransalbe „Unguentolan” ist bequem und erspart dem Kranken in weitgehendstem Maße Schmerz.
4. Die von Löhr beschriebenen therapeutischen Erfolge mit Lebertransalbe konnten in vollem Umfange bestätigt werden bei Substanzverlusten durch Unfall, Industrieverletzungen, schweren Verbrennungen, Ulcus cruris und Dekubitalgeschwüren.