Subscribe to RSS
DOI: 10.1055/s-0028-1084999
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart ˙ New York
Kasuistik - Die sHPT-Therapie anpassen, optimieren und Probleme voraussehen
Publication History
Publication Date:
06 August 2008 (online)
Ein 50-jähriger oligophrener Patient, seit 12 Jahren wegen einer chronischen Glomerulonephritis dialysepflichtig, musste wegen zunehmender pflegerischer Probleme im Sommer 2006 in einem Heim untergebracht werden. Beim Patient - ein Epileptiker - war keine Krankheitseinsicht zu erzielen. Daher war er nicht transplantationsfähig.
Seine Dialysebehandlung gestaltete sich zunächst unproblematisch, er wurde 3-mal wöchentlich dialysiert (KtV 1,5-1,8), erhielt Calcitriol und Kalziumazetat 660 mg (3-mal 1-2 Tbl/d) als Phosphatbinder (PB). Die Blutwerte waren stets stabil: Kalzium 2,12-2,42 mmol/l, Phosphat 1,6-1,95 mmol/l, Kalzium-Phos-phat-Produkt < 4,0 mmol2/l2 und iPTH 108-320 pg/ml.
Literatur
-
01
Diskin CJ .
Stokes TJ .
Dansby LM .
et al .
Int Urol Nephrol.
2007;
39 (2)
599-602
-
02
Pisoni R .
et al .
Nephrol Dial Transplant.
2003;
18 (suppl 4)
678
-
03
Young E .
et al .
Nephrol Dial Transplant.
2003;
18 (suppl 4)
678
01 Kidney Disease Outcomes Quality Initiative