Die Wirbelsäule 2025; 09(02): 52-54
DOI: 10.1055/a-2480-4214
Referiert und kommentiert

Zervikale Radikulopathie: Foraminotomie versus Diskektomie und Fusion

Rezensent(en):
Judith Lorenz

Eine zervikale Radikulopathie, die unzureichend auf konservative Therapien anspricht, wird häufig per vorderer zervikaler Diskektomie und Fusion behandelt. Eine posteriore zervikale Foraminotomie bietet den Vorteil, dass im Zuge des Eingriffs weniger vitale Strukturen gefährdet werden. Zudem kann auf Implantate verzichtet werden. Die randomisierte FACET-Studie verglich diese beiden Operationsstrategien im Hinblick auf die klinischen Ergebnisse.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
07. April 2025

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