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DOI: 10.1055/a-2299-6329
Vom Hohlkreuz in die Entspannung
Hyperlordose der Lendenwirbelsäule erkennen, deuten und manuell behandeln
Summary
Nach vorne gekipptes Becken, vorgewölbter Bauch, vorstehender Rippenbogen, Abflachung der Brustwirbelsäule sowie Schmerzen, Hyperkonkavität und Bewegungseinschränkungen der Lendenwirbelsäule zählen zu den typischen Zeichen einer LWS-Hyperlordose; diagnostische Tests zu Mobilität und Spannung (zum Beispiel Iliosakralgelenk) geben weitere Hinweise. Häufig bestehen Dysfunktionen im Bereich von Symphyse, Bauchorganen (Ptose), Muskulatur (Hypertonus) oder Vegetativum, vielfach auch in Zusammenhang mit einer Schwangerschaft. Zu den bewährten, im Artikel vorgestellten manuellen Techniken zählen die Dekoabdationsbehandlung des Beckens, die Behandlung der Viszera und Radix mesenterii sowie die Entlastung der Mm. terres und latissimus dorsi.
Keywords
Hohlkreuz - Hyperlordose - Lendenwirbelsäule - Lendenlordose - Becken - LWS - Mobilität - Spannung - Symphyse - Ptose - Hypertonus - Schwangerschaft - Dekoabdationsbehandlung - Radix mesenterii - Mm. terres - M. latissimus dorsi - Lordose - Körperhaltung - Bindegewebsschwäche - Geburt - Iliosakralgelenk - Kniehebetest - Mobilitätstest - MobilisierungPublikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
04. Juli 2024
© Karl F. Haug Verlag in Georg Thieme Verlag
KG