CC BY-NC-ND 4.0 · Dtsch Med Wochenschr 2024; 149(07): 400-406
DOI: 10.1055/a-2246-9536
Positionspapier

Interprofessionelle Handlungsfelder in der Intensivmedizin – Empfehlungen der DIVI

Christian Waydhas
1   Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, Universitätsklinikum Essen
,
Matthias Deininger
2   Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care, Universitätsklinikum der RWTH Aachen
,
Rolf Dubb
3   Fachbereichsleitung Weiterbildung, Kreiskliniken Reutlingen GmbH
,
Florian Hoffmann
4   Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital, Ludwig-Maximilians-Universität, Campus Innenstadt, München
,
Thomas van den Hooven
5   Pflegedirektion, Universitätsklinikum Münster
,
Uwe Janssens
6   Klinik für Innere Medizin und Internistische Intensivmedizin, St.-Antonius-Hospital gGmbH, Akademisches Lehrkrankenhaus der RWTH Aachen, Eschweiler
,
Arnold Kaltwasser
7   Fachbereichsleitung Weiterbildung für Intensivpflege und Anästhesie, Kreiskliniken Reutlingen GmbH
,
Andreas Markewitz
8   Bendorf
,
Sabrina Pelz
9   Advanced Practice Nurse, Fachgesundheits- und Krankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie, Intensivstation, Universitätsklinikum Tübingen, Deutschland
,
und das Präsidium der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Beschluss vom 7.11.2023) › Author Affiliations

Anmerkung

In den Ausführungen fokussieren viele Formulierungen und Beispiele auf die ärztlichen und pflegerischen Professionen. Dies ist der Komplexität der Thematik und dem innovativen Charakter der Empfehlungen geschuldet. Hier sollen für die 2 größten Berufsgruppen Empfehlungen ausgesprochen werden. Ungeachtet dessen sind die Beiträge der therapeutischen Fachberufe und anderer Berufsgruppen, die in die Versorgung von Intensivpatienten eingebunden sind, ebenfalls für eine optimale Patientenversorgung unverzichtbar. Die folgenden Ausführungen lassen sich in Analogie auf andere Berufe und Berufsgruppen übertragen und zukünftig diskutieren. Die Thematik befindet sich in einem dynamischen gesellschaftlichen, politischen und berufspolitischen Diskurs und darf die anderen Professionen nicht vergessen.

Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Beitrag auf die gleichzeitige Verwendung der Sprachformen männlich, weiblich und divers (m/w/d) verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichermaßen für alle Geschlechter.



Publication History

Article published online:
27 February 2024

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