Rofo 2024; 196(04): 336-337
DOI: 10.1055/a-2191-6211
Brennpunkt

KINDER – Schädigungsvolumen korreliert bei hypoxischen Neugeborenen mit dem Outcome

Rezensent(en):
Susanne Krome

In einkommensstarken Ländern sind 1,5 von 1000 Neugeborenen von einer hypoxisch-ischämischen Encephalopathie betroffen. Neurologische Beeinträchtigungen sind bei Überlebenden häufig. Qualitative MRT-Analysen waren untersucherabhängig und zeitaufwändig. Die automatische Berechnung des diffusionsgestörten Hirnvolumens ermöglichte eine Vorhersage des neurologischen Ergebnisses nach 24 Monaten.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
20. März 2024

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