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physiopraxis 2022; 20(07/08): 64-67
DOI: 10.1055/a-1874-4930
DOI: 10.1055/a-1874-4930
Perspektiven
Der vergessliche Clown – Demenz mit Humor begegnen
Als Clown in einer pflegerischen Einrichtung auf Menschen mit Demenz zu treffen, ist eine Begegnung im Moment: offen, echt und unbefangen, voller Wertschätzung und Empathie. Warum der Clown für diese Art der Begegnung besonders geeignet ist und wie er die Freude am Sein (wieder-)erweckt, schildert unser Autor, der bei seinen Clown-Visiten selbst schon viele Herzen berührt hat.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
19. Juli 2022
© 2022. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literaturverzeichnis
- 1 Stiftung Lebensqualität Humor – eine ernsthafte Sache. Lebensqualität 2008; 04: 10-15
- 2 Galli J. Clown – Die Lust am Scheitern. Freiburg: Galli Verlag; 2008
- 3 Schilling J, Muderer C. Der Clown in der sozialen und pädagogischen Arbeit. München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag; 2016
- 4 Laqua M. Musik, Gedächtnis, Emotionen. Pflegen: Demenz; 2010: 15
- 5 Kiewitt K. Emotionales Musikerleben bei Demenz. Göttingen: Sierke Verlag; 2014
- 6 Kitwood T. Demenz – der personenzentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Bern: Hogrefe; 2000
- 7 Kooij C van der. Ein Lächeln im Vorübergehen. Erlebnisorientierte Altenpflege mit Hilfe der Mäeutik. Bern: Hogrefe; 2007: 45f
- 8 Hirsch RD. Schmerz und Scherz – Humor als „Analgetikum“?. Psychotherapie im Alter 2009; 06: 4