Ein positiver Abschluss

Liebe Leser*innen,

die letzten Tage haben mir einmal wieder vor Augen geführt, wie wichtig es ist, ein Projekt oder eine besonders „anstrengende“ Zeit mit einem positiven Ereignis abzuschließen. Das muss prinzipiell nichts Großes sein. Oft reicht ein kurzes Innehalten und ein Gläschen Sekt zusammen. Toll ist es natürlich, wenn man sich eine richtige Feier „gönnt“. Wir haben dies nach 2 Jahren ohne Weihnachtsfeier, Betriebsausflug, Geburtstagsfeiern, Abschiedsfrühstücke … und viel Arbeit unter schwierigen Bedingungen getan. Toll, wie schnell eine gelöste Stimmung entsteht, Gespräche außerhalb der typischen Tierarztthemen aufkommen und man Kollegen mal von einer ganz anderen Seite kennenlernen kann. Plötzlich gibt es begabte Musiker, Bäcker, Tänzer, Organisationstalente, fleißige Helfer und „Unterhaltungskanonen“ unter den Kollegen. Klar gibt es auch immer welche, die nicht sooo positiv, nein eher sogar negativ auffallen! Aber die vielen guten „Schwingungen“ machen es einfach, darüber hinwegzusehen. Und das sollte man auch großzügig tun, denn sonst ist der aufbauende Effekt für einen selbst dahin. Also lieber wegschauen!

Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
17. August 2022