Orientiert an den Risikofaktoren für die Entstehung eines Morbus
Dupuytren, ist eine gezielte Analyse der Ernährungsgewohnheiten des
Patienten sinnvoll. Schon kleine Veränderungen in der täglichen
Routine der Nährstoffversorgung können das Risiko einer
Verschlechterung oder eines Rezidivs reduzieren.