Onkologie up2date 2022; 04(02): 112-113
DOI: 10.1055/a-1804-3646
Studienreferate

Zerebrale Mikrostruktur sagt kognitive Defizite nach Chemotherapie voraus

Rezensent(en):
Judith Lorenz

Angesichts des neurotoxischen Potenzials zahlreicher Zytostatika erleidet ein erheblicher Anteil der Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung nach einer Chemotherapie kognitive Einschränkungen. Ein Forscherteam aus den Niederlanden ging der Frage nach, ob sich anhand der Mikrostruktur der weißen Hirnsubstanz vor Therapiebeginn das Risiko für das spätere Nachlassen der geistigen Fähigkeiten vorhersagen lässt.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
23. Mai 2022

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